italienische Mehlvielfalt
Die italienischen Mehltypen Tipo 00, Tipo 0, Tipo 1, Tipo 2 und Intergrale.
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Italienische Mehltypen – Mehlvielfalt aus dem Herzen Italiens
Italienische Mehle sind für ihre besonders hohe Qualität und Vielseitigkeit bekannt. Ob für Pizza, Pasta oder Brot – italienisches Mehl ist die Grundlage vieler traditioneller Rezepte und zeichnet sich durch seine feine Struktur und ausgezeichnete Backeigenschaften aus. Besonders in der italienischen Küche kommen spezielle Mehltypen zum Einsatz, die perfekt auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt sind.
Die beliebtesten italienischen Mehltypen
- Tipo 00: Das feinst vermahlene Mehl für Pizza und Pasta. Es sorgt für einen besonders elastischen Teig, der sich gut dehnen lässt und die klassische weiche Kruste von Pizza oder die feine Textur von frischer Pasta ergibt.
- Tipo 0: Ein etwas gröberes Mehl, das sich ideal für Brot und Brötchen eignet, aber auch für alle anderen Backwaren, die eine lockere Krume benötigen.
- Semola di Grano Duro: Das typische Hartweizenmehl, das für die Herstellung von Pasta und Pizza verwendet wird.
Warum italienisches Mehl?
- Tradition und Qualität: Italienische Mühlen legen Wert auf handwerkliche Herstellung und beste Rohstoffe, um ein unverwechselbares Mehl mit ausgezeichneten Backeigenschaften zu bieten.
- Vielseitigkeit: Ob für herzhafte Teige oder süße Köstlichkeiten – italienisches Mehl eignet sich für eine Vielzahl an Back- und Kochanwendungen.
- Perfekt für Pizza und Pasta: Besonders Mehltypen wie Tipo 00 und Semola di Grano Duro sind in der Pizzabäckerei und der Pasta-Herstellung unerlässlich.